Power BI Desktop in Betrieb nehmen

SWOT PBI Connector.pqx

Im User Profil muss zunächst ein Ordner angelegt werden Damit PowerBi Desktop den Connector findet muss er in den Dokumentenordner gelegt werden.

%userprofile%\Documents\Power BI Desktop\Custom Connectors\

Im Ordner Power BI Desktop wird ein weiterer Ordner „Custom Connectors“ angelegt. Anschließend kopieren Sie die Datei SWOT PBI Connector.pqx hierhin.

Damit PBI Desktop uns auch akzeptiert müssen wir ihm noch unseren „Fingerprint“ mitteilen. Leider geht das nur über einen Registry Eintrag. Führen Sie hierzu die Datei „SWOT Connector eToken Fingerprint aus und bestätigen die Sicherheitswarnungen.

Power BI Desktop in der Sprachversion Deutsch von der Microsoft Homepage herunterladen und installieren. Nach Installation öffnet sich das Programm:

Über Datei -> Bericht öffnen -> „Berichte durchsuchen“ den Speicherpfad anwählen und die SWOT Masterdatei (.pbix) laden.

Es erscheint das Layout und die Daten die bereits in der SWOT Masterdatei enthalten sind, also von uns irgendwann importiert worden sind.

Ziel ist es ja nun die Daten von Ihrem SWOT System in die Power BI Datei zu bekommen.

Dazu das Icon „Daten transformieren“ UNTEN anklicken und von den drei Punkten den untersten auswählen “Parameter bearbeiten”:

Den Servernamen (zu finden im SWOT Browser)

eintragen, die Mandantennummer erst einmal unverändert lassen:

Bestätigen:

Nun muss einmalig Benutzername und Kennwort für die Datenbank eingegeben werden. Bitte unter Datenbank, NICHT unter Windows. Das Passwort ist identisch mit dem Datenbankpasswort im SWOT Browser/ SQL Server. Das Standardpasswort lautet SWOT.sql2017 bzw. SWOT.sql2019

Es öffnet sich automatisch folgendes Fenster

Es folgen weiter Meldungen in denen verschiedene Abfragen freigegeben werden müssen (einmalig). Diese bitte einfach bestätigen. Unter Optionen können diese Freigaben auch deaktiviert werden.

Nun werden die Zahlen erstmalig aus der eigenen Datenbank nach Power BI geladen, dies kann je nach Rechnerleistung einige Minuten dauern:

Die Datenanbindung steht nun und kann beliebig oft durch „aktualisieren“ refreshed werden.

Sollte der Ladevorgang nicht durchlaufen so können einzelne Ladebestandteile temporär deaktiviert werden. Unter „Daten Transformieren“ diesmal OBEN auf das Icon drücken:

Rechte Maustaste „Laden aktivieren“ Haken rausnehmen.

Es empfiehlt sich an dieser Stelle den Status zu sichern indem in PBI ein Export erzeugt wird, also einfach eine neue pbix-Datei erzeugt wird durch “speichern unter”.

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