SWOT Benutzerkonzept
Zuletzt aktualisiert
Zuletzt aktualisiert
Gilt für SWOT Controlling, SWOT Berichtsassistent, SWOT Cube, SWOT ETL Manager & SWOT Personal. Alle Rechte werden exklusiv im SWOT Browser verwaltet.
Neue Benutzer können über „Neu“ angelegt werden oder auf Basis eines vorhandenen Benutzers kann über „Kopieren“ erzeugt werden. Die Benutzernamen müssen eindeutig sein und können nachträglich NICHT mehr geändert werden. Wenn man das SWOT Webreporting verwenden möchte, muss der in SQL Server Reporting Services (SSRS) zu hinterlegende / hinterlegte Windows-Benutzer hier in das gleichnamige Feld eingetragen werden (siehe Zugriff auf die Berichte des SWOT Webreportings).
Der Bereich "Zugangsrechte" regelt die Rechte für die Arbeit im SWOT Browser selbst. Im Bereich „Zugangsrechte“ können Rechte für die Mandantenverwaltung, die Benutzerverwaltung, die Rollenverwaltung, die Datenbank Server Einstellungen, die Datenbankverwaltung, die Lizenzverwaltung und die Verwendung der "Erweiterten Funktionen" (Verwaltungsfunktionen für die Mandanten) eingestellt werden. Der Zugriff kann aktiviert und deaktiviert über die Auswahl von „Vollzugriff“ oder „kein Zugriff“. Und auch, ob die das Online-Update ausgeführt werden darf („Online-Update benutzen“). Dies ist unabhängig davon, ob überhaupt ausreichend Rechte zur Installation vorhanden sind. Dies können wir nicht prüfen. Die "Super-User (SSRS-Berichtsparameter)" aktiviert einen Parameter für das Webreporting (SQL Server Reporting Services - SSRS) und kann vernachlässigt werden.
Durch die Auswahl in den Listboxen bei „Mandant“ und „Rolle“ wird der Datenzugriff auf einzelne Mandanten und die Bearbeitungsmöglichkeiten in SWOT Controlling gesteuert. Es stehen jeweils alle vorhandenen Mandanten und angelegten Rollen (siehe Rollen) zur Auswahl. Der Zugriff auf die Unternehmensstrukturen in SWOT Controlling wird über das Schloss-Symbol in der Spalte „Datenzugriff“ gesteuert. Der Standardwert ist „unbegrenzt“.
Beim Start steht das sich öffnende Fester „Datenzugriff“ zur Bearbeitung der Rechte in SWOT Controlling bereit.
Der Zugriff kann jahresweise über die Listbox „Jahr“ und über die Auswahl von „Vollzugriff“, „Lesen und „kein Zugriff“ begrenzt werden. Im Standard werden die Einstellungen für alle Geschäftsjahre automatisch übernommen („Zugriffsart für alle vorhandenen Jahre übernehmen (falls gewählte Struktur in allen Jahren unverändert bleibt“)
Für zukünftig anzulegende „Neue Unternehmensstrukturen“ kann bereits jetzt festgelegt werden, welche Rechte dem aktuellen Benutzer gegeben werden sollen.
In der Listbox „Zugriff“ stehen wieder „Vollzugriff“, „Lesen und „kein Zugriff“ zur Auswahl, wenn man den „Zugriff aktivieren“ möchte. Bei der Auswahl von „Zugriff deaktivieren“ springt die Auswahl bei „Zugriff“ automatisch auf „kein Zugriff“.
Durch Umschalten auf „SWOT Cube“ in der Listbox „SWOT Modul“ werden jetzt Rechte auf „Dimensionen“ und auf Hierachien (jeweils vorhandene und neue Elemente) gesteuert. Die angezeigten Elemente können einzeln und gemeinsam (siehe Kontextmenü) aktiviert und deaktiviert werden.
Über „Zugriff auf vorhandene & neue Elemente“ kann bereits jetzt festgelegt werden, welche Rechte dem aktuellen Benutzer gegeben werden sollen. In der Listbox „Zugriff“ stehen wieder „Vollzugriff“, „Lesen und „kein Zugriff“ zur Auswahl, wenn man den „Zugriff aktivieren“ möchte. Bei der Auswahl von „Zugriff deaktivieren“ springt die Auswahl bei „Zugriff“ automatisch auf „kein Zugriff“.
Über die „Rollen“ erfolgt die Rechtevergabe für den Aufruf von einzelnen Funktionen in SWOT Controlling.
Für die Programme SWOT Berichtsassistent, SWOT Cube, SWOT ETL Manager & SWOT Personal kann man den generellen Aufruf beschränken (Aufruf möglich: ja oder nein).
Das Webreporting (SQL Server Reporting Services - SSRS) läßt sich über diesen Link konfigurieren:
Und auch im “Report Server Configuration Manager” auf dem SQL Server Rechner (mit ausreichnenden Rechten), Webportal:
Das Webreporting (SQL Server Reporting Services - SSRS) läßt sich aber nur aufrufen, wenn die Windows-Benutzer hinterlegt worden sind. Die einzigen Ausnahmen stellen hier die Mitglieder der Administratoren-Gruppe da. Diese haben immer Zugriff. Es ist möglich einzelne Benutzer oder Benutzergruppen zu hinterlegen. Jeweils lokal und aus der Active Diretory.
Über „Siteeinstellung“ lassen sich die Rechte für die Administration des Webreporting hinterlegen.
In „Sicherheit lassen sich über das „+“ – Symbol neue Benutzer anlegen und Rechte zuweisen. Über „Bearbeiten kann der ausgewählte Benutzer geändert werden.Das Papierkorb-Symbol löscht den markierte Benutzer.
Eine ausführliche Erklärung der verschiedenen Benutzer-Rechte ist hier bei Microsoft zu finden:
Über „Ordner verwalten“ werden Rechte für den Inhalt des Ordners oder auch Rechte auf einzelne Berichte im Ordner vergeben. Eine ausführliche Erklärung der verschiedenen Benutzer-Rechte ist hier bei Microsoft zu finden:
Der Zugriff auf die Berichte des SWOT Webreporting ist nur möglich bei:
Hinterlegung des Windows-Benutzer im Benutzerprofil des SWOT Browsers
Hinterlegung Windows-Benutzer in SQL Server Reporting Services (siehe Benutzer – Ordner verwalten)
Die Zugriffsrechte für die SWOT-Mandanten und deren Unternehmensstrukturen werden dabei über die Benutzer-Verwaltung im SWOT Brower gesteuert und können dort vergeben und angepasst werden. (siehe Benutzer – Mandantenzuordnung)