Planung der Bilanz
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Stellen Sie in der Zeitleiste das zu planende Geschäftsjahr ein und rufen Sie im SWOT Navigator die Bilanz in einer planbaren Unternehmensstruktureinheit auf. Zur Anzeige aller Einheiten der Unternehmensstruktur wählt man im Kontextmenü alle aufklappen und zum Verstecken aller unteren Ebenen und Elemente wählt man alle zuklappen.
Die Übersicht zeigt den Aufbau der Bilanz für das in der Zeitleiste markierte Geschäftsjahr mit den unter Ansicht gewählten Daten und Spalteneinstellungen an.
Mit dem Excel – Button können alle Zeilen der aktuellen Ansicht in eine MS Excel – Datei exportiert werden. Der Dateiname und der Ablageort sind dabei frei wählbar. Über das Drucker – Symbol können Sie sich die aktuelle Bildschirmansicht ausdrucken. Zunächst wird jeweils die Bildschirmanzeige des Berichts erzeugt. Von dort können Sie die Druckereinrichtung vornehmen und die Druckausgabe starten.
Das Fenster einer Eingabezeile zeigt Ihnen neben den zu bearbeitenden Periodenwerten die entsprechenden Vergleichswerte des Vorjahres.
Die Eingabe der Planwerte erfolgt monatsgenau für den Zugang und den Abgang. Die Eingaben können auch als Jahreswerte erfolgen. Die bereits vorhandenen Periodenwerte fungieren dabei als Verteilungsschlüssel. Anhand der Eingaben ermittelt SWOT Co den Saldo (Monatsverkehrszahl) und den daraus resultierenden Bestand je Monat.
Die Zu- und Abgänge in den Bilanzzeilen mit den Planungsarten Forderungen / Verbindlichkeiten (Detail – Ansicht [Forderungen/Verbindlichkeiten]) und Eingabe über GuV (Detail – Ansicht [Planung ueber GuV]) resultieren aus den zugeordneten GuV-Zeilen unter Berücksichtigung der eingestellten Zahlschemata in diesen Zeilen und deren ausgewählten Mehrwertsteuersatz. Eine Eingabe ist nicht möglich.
Bankguthaben (Detail – Ansicht [Bankguthaben]) stellt die zu- und abfließenden liquiden Mittel dar, solange diese den Guthabenbereich betreffen. Eine Eingabe ist nicht möglich.
Bilanzgewinn (Detail – Ansicht [Bilanzgewinn]) ist eine Rechenzeile und deshalb ist eine Eingabe nicht möglich.
Mit dem Rückgängig – Button werden die nicht gespeicherten Werte verworfen und die gespeicherten Werte wiederhergestellt.
Mit einem Klick auf das Diskettensymbol speichern Sie Ihre Änderungen.
SWOT Co wird beim Verlassen des Fensters eine sofortige Neuberechnung aller Geschäftsjahre vorgeschlagen.
Die Mehrwertsteuer kann auf der Aktiv-Seite der Bilanz über die Zeile Vorsteuer und auf der Passiv-Seite der Bilanz über die Zeile Umsatzsteuer aufgerufen werden.
SWOT Co ermittelt monatsweise in den Spalten Vorsteuer, Umsatzsteuer und Saldo
Ihre Vorsteuer-Forderungen bzw. Ihre Umsatzsteuer-Verbindlichkeiten. Negative Zahlen stellen eine Forderung und positive Zahlen eine Verbindlichkeit dar. Bei der Auswahl einer Dauerfristverlängerung verschiebt sich der Geldfluss.
In der Spalte Zahlungen aus dem Vorjahr tragen Sie Ihre Vorsteuer-Forderungen bzw. Ihre Umsatzsteuer-Verbindlichkeiten aus dem Vorjahr, die Sondervorauszahlungen und alle anderen Mehrwertsteuerzahlungen, die nicht aus den Geschäftsvorfällen des aktuellen Geschäftsjahres resultieren, ein.
Zahlungen an FA stellt den Geldfluss in Bezug auf die Mehrwertsteuer dar. Negative Zahlen stellen einen Geldeingang und positive Zahlen einen Mittelabfluss dar. In der Spalte Bestand stellen negative Zahlen einen Forderungsbestand und positive Zahlen einen Verbindlichkeitsbestand dar.