Anlagegüter & Aktionen anlegen
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Anlagegut hinzufügen legt ein neues Anlagegut an. Es öffnet sich das Fenster Details im Reiter Anlagedetails.
Das Anlagegut erhält Anlagennummer und Bezeichnung als individuelle Ordnungsmerkmale und wird in die Struktur (Bilanzzuordnung, Zuordnung zur Unternehmensstruktur bzw. Kostenstellen je Geschäftsjahr) von SWOT Co eingeordnet.
Buchwert / im Jahr legt die Anfangswerte für die Betrachtung in SWOT Co fest. Damit ist keine Wertänderung der Investitionen verbunden.
Die Planung des Anlagegutes erfolgt durch eine beliebige Anzahl von Aktionen. Mit Neue Aktion und Anlagenzugang (Investitionen), Abschreibung, Anlagenabgang, Zuschreibung oder Umbuchung wird jeweils eine neue Aktion des gewählten Typs in dem aktuellen Wertebereich (Plan ist der Standardwert) erzeugt.
Die im Anlagegut und in den Voreinstellungen hinterlegten Eintragungen werden als Vorschlagswerte übernommen. Die Nummer des Anlagegutes wird um eine weitere lfd. Nummer erweitert und als Aktionsnummer vorgeschlagen.
Unter Aktivierungstermin ist das Datum der Investition (Aktivierung) auszuwählen. An diesem Datum erscheint die Investition in der Bilanz. Bei Investitionsbetrag ist der Nettorechnungsbetrag der Investition einzutragen. Aus der Listbox muss der fällige Mehrwertsteuersatz gewählt werden.
In der Tabelle Zahlungen sind die einzelnen Zahlbeträge (netto) mit dem jeweiligen Datum zu hinterlegen. An diesen Daten wird ein Geldfluss ausgelöst. Die Summe der Zahlungen muss dabei immer dem Investitionsbetrag entsprechen. Fortschreibung stellt Verbindlichkeitszeile für die Zahlungen dar. Zahlungen vor dem Investitionstermin werden automatisch als Anzahlung berücksichtigt.
Mit Abschreibung kann sofort zur Planung der Abschreibung der gerade geplanten Anschaffung gewechselt werden.
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Die in der Investition und in den Voreinstellungen hinterlegte Werte werden als Vorschläge in die Abschreibung übernommen. Eine zusätzliche laufende Nummer ergänzt die Anlagegutnummer als Aktionsnummer. Im Feld Bezeichnung wird der Name des Anlagegutes um den Zusatz Abschreibung erweitert.
Das Programm arbeitet mit einer automatischen Berechnung der Abschreibungen. Zur Auswahl stehen lineare, degressive und benutzerdefinierte Abschreibungsmethoden. linear: Nach der Eingabe von Nutzungsdauer wird automatisch die Abschreibung auf einen Restbuchwert von € 1,00 berechnet. Die monatliche Abschreibung wird automatisch errechnet.
Oder die Eingaben können bei Abschreibung monatlich erfolgen. Die Nutzungsdauer wird automatisch neu berechnet. Die Abschreibung wird automatisch auf einen Restbuchwert von € 1,00 berechnet.
Als weitere Option kann das Ende der Nutzungsdauer bei Abschreibung bis (freie Auswahl von Monat und Jahr) erfolgen. Die Nutzungsdauer und Abschreibung monatlich werden automatisch neu berechnet. Die Abschreibung wird automatisch auf einen Restbuchwert von € 1,00 berechnet. degressiv: Bei der degressiven Abschreibung müssen die Nutzungsdauer, der Zeitpunkt des Übergangs (in Jahren) zur linearen Methode und der Abschreibungssatz (in Prozent) angegeben werden. Die empfohlene Zeitspanne ist die Nutzungsdauer minus 1 Jahr. benutzerdefiniert: Nach dem Umstellen auf die benutzerdefinierte Abschreibungsmethode bleiben erst einmal alle bereits vorhandenen Werte unverändert. Allerdings kann man jetzt rechts die gewünschten Abschreibungen frei eingeben. Der Restbuchwert ergibt sich anhand der getätigten Eingaben und ergibt nicht mehr € 1,00.
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Die im Anlagegut und in den Voreinstellungen hinterlegten Eintragungen werden als Vorschlagswerte übernommen. Die Nummer des Anlagegutes wird um eine weitere lfd. Nummer erweitert und als Aktions-Nummer vorgeschlagen.
Der Verkaufstermin (Rechnungsdatum) ist auszuwählen und der Betrag (Erlös netto) ist einzutragen.
Aus der Listbox muss der fällige Mehrwertsteuersatz gewählt werden.
Der Buchwert (Restbuchwert) wird automatisch mit dem Festlegen des Verkaufstermins ermittelt und vorgeschlagen.
In der Tabelle Zahlungen sind die einzelnen Zahlbeträge (netto) mit dem jeweiligen Datum zu hinterlegen. Zahlungen vor dem Verkaufstermin werden automatisch als Anzahlungen berücksichtigt.
Aufwandposition und Erlösposition stellen die Fortschreibung in die GuV dar.
Fortschreibung stellt die Verbindlichkeitszeile für die Zahlungen dar.
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Bei der Planung der Zuschreibung werden die im Anlagegut und in den Voreinstellungen hinterlegten Eintragungen als Vorschlagswerte übernommen. Die Nummer des Anlagegutes wird um eine weitere lfd. Nummer erweitert und als Aktions-Nummer vorgeschlagen.
Es ist der Termin der Zuschreibung auszuwählen und der Betrag (Erlös netto) festzulegen.
Mit Abschreibung kann sofort die AfA für den gerade zugeschriebenen Wert geplant werden.
GuV-Position stellt die Fortschreibung in die GuV dar.
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Die im Anlagegut und in den Voreinstellungen hinterlegten Eintragungen werden als Vorschlagswerte übernommen. Die Nummer des Anlagegutes wird um eine weitere lfd. Nummer erweitert und als Aktions-Nummer vorgeschlagen.
Es müssen Termin und Betrag (Erlös netto) festgelegt werden.
Als Zielposition ist ein anderes Anlagegut auszuwählen.
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