Lizenzverwaltung

Die Freischaltung der Lizenz erfolgt nur einmalig auf dem SQL Server. Alle Module werden einmalig und zentral auf dem SQL Server freigeschaltet.

Die Freischaltung ist an eine SQL Server-Installation gebunden. D.h. installiert man den SQL Server erneut auf dem gleichen Server bzw. überträgt man die SWOT Datenbank auf einen anderen SQL Server, ist eine neue Freischaltung erforderlich.

Die Freischaltung erfolgt ausschließlich über den SWOT Browser. SWOT Co und einzelne Module prüfen beim Start, ob die Lizenz freigeschaltet ist. Falls dies nicht der Fall ist, wird eine entsprechende Meldung angezeigt und ggf. SWOT Browser gestartet.

Die Lizenz-Dateien können einen beliebigen Namen haben. Hauptsache, diese haben eine *.ss2-Erweiterung.

Beim Aktualisieren bzw. Sichern der SWOT Datenbank bleibt die Freischaltungsinformation erhalten. Bei Wiederherstellung auf einem anderen Server ist eine neue Freischaltung erforderlich.

Manipulationen mit dem System-Datum werden abgefangen. Das Systemdatum darf nicht mehr als um 1 Stunde (im Vergleich zum letzten Programmstart) zurückgesetzt werden.

Ohne eine Freischalung ist kein Start von SWOT Co möglich. Um die Lizenz freizuschalten, muss man den SWOT Browser starten. Solange die Lizenz nicht freigeschaltet ist, ist die Mandantenverwaltung im Browser gesperrt.

Die Freischaltung im SWOT Browser erfolgt in maximal 2 Schritten:

Schritt 1: Lizenz aus Lizenz-Datei laden

Der Schritt 1 fällt in 99% aller Fälle aus, wenn im Programmverzeichnis von SWOT Co eine swot.ss2-Datei liegt. Die Lizenz wird somit automatisch beim Start vom SWOT Browser geladen.

Falls keine swot.ss2 vorliegt bzw. eine neue Lizenz gewünscht ist, kann man im SWOT Browser unter dem Punkt Lizenz per Button Laden eine neue Lizenz-Datei auswählen.

Die Information über die zuletzt geladene Lizenzdatei wird unter dem Knoten Lizenz-Laden angezeigt – Dateiname, Datum und Anmeldung.

Die Lizenzeigenschaften sind unter dem Knoten Lizenzinformation abzulesen. Zusätzlich zu den Standardparametern (Lizenznummer, Lizenznehmer, Lizenztyp, Maximale Anzahl der Mandanten, Maximale Anzahl der Benutzer) sind auch lizenzspezifische Parameter (Import von Mandanten einer fremden Lizenznummer und Mandanten neu anlegen) ersichtlich.

Das Ablaufdatum jedes einzelnen SWOT Moduls und die Freischaltungsgültigkeit ergeben die tatsächliche Lizenzgültigkeit.

Unter Lizenzfreischaltung wird jetzt statt Lizenzgültigkeit (Lizenz gültig bis) nur die Freischaltungsgültigkeit (Lizenz freigeschaltet bis) angezeigt.

Die Lizenzgültigkeit kann aus den gegebenen Informationen abgeleitet werden (das Minimum aus der Freischaltungsgültigkeit und aus dem Modulablaufdatum). Die abgelaufenen oder nicht aktivierten Module werden für eine bessere Übersicht mit dem entsprechenden Icon markiert.

Anhand dieser Information kann man z.B. die Entscheidung treffen ob eine erneute Freischaltung oder ein Lizenzdateiaustausch sinnvoll wäre. Wenn SWOT Co oder einzelne Module schon bald ablaufen oder das Modul-Ablaufdatum mit dem Vertrag nicht mehr stimmt, dann bringt eine neue Freischaltung der alten Lizenz nichts.

Schritt 2: Lizenz freischalten

Die Abfrage zur Freischaltung kommt entweder automatisch beim Programmstart oder per Knopfdruck auf Freischalten.

Den Freischaltcode erhalten Sie von uns unter der Telefonnummer +49 (0) 30 / 843 88 7-21, oder kann via Internet bzw. per E-Mail unter Verwendung des Buttons Code anfragen angefragt werden.

Lizenztyp und SWOT Systemrollen

Die Verwendung von SWOT Systemrollen ist eng mit dem Lizenztyp verbunden.

Wird eine Basic-Lizenz geladen, so wird die Auswahl von SWOT Systemrollen und die bestehende Mandantenzuordnung auf die SWOT Basic Rolle eingeschränkt.

Das gleiche Prinzip gilt für den Viewer-Lizenztyp.

Bei Standard- und Pro-Lizenzen sind alle 3 SWOT Systemrollen verfügbar: SWOT Administrator, SWOT Basic und SWOT Viewer.

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